Heizungssanierung kann so günstig sein…

... wenn man mit den richtigen Thermostatkopf anfängt

Heizungssanierung bedeutet nicht zwingend den Austausch des Wärmeerzeugers. Gerade dann, wenn Ihre bestehende Öl- oder Gasheizung voraussichtlich noch viele Jahre funktionsfähig sein wird, ist es oft kostengünstiger (und auch nachhaltiger), die Effizienz dieser Heizung zu steigern, statt sie vorzeitig zu demontieren. Der kürzeste und zudem kosteneffizienteste Weg der Sanierung ist dabei der Austausch alter Heizkörperthermostate. Sie durch neuere Modelle zu ersetzen, bringt bereits einen echten Energie-Einspareffekt, der sich sowohl in der CO2-Bilanz der Heizung als auch auf der Heizkostenabrechnung bemerkbar macht.

Manuelle Thermostate: auf Reaktionszeit und Regelgenauigkeit achten

Doch durch welche modernen Thermostate sollten Sie Ihre alten Modelle ersetzen? Anders als oft angenommen müssen Sie nicht automatisch in programmierbare Modelle investieren, um spürbare Effekte zu erzielen. Vielmehr lassen sich bereits mit manuellen Thermostaten der neuesten Generation überzeugende Ergebnisse erzielen, die sich auch in puncto Klimaschutz lohnen. Achten sollten Sie dabei jedoch auf Regelgenauigkeit und Reaktionszeit der Thermostate. Denn je genauer die Thermostate Ihre Temperaturwünsche umsetzen und je schneller sie auf Veränderungen der Raumtemperatur reagieren, desto bedarfsgerechter und damit effizienter heizen Sie.

Flüssigkeits- und gasgefüllte Thermostate

In diesen Kategorien erreichen die flüssigkeits- bzw. gasgefüllten Thermostate React und Redia bzw. Aero und Aveo von Danfoss Top-Werte. Ihnen allen gemeinsam ist eine sehr hohe Regelgenauigkeit von 0,2 Kelvin. Das bedeutet, dass die realisierte Raumtemperatur maximal 0,2 °C von der eingestellten Temperatur abweicht. Da eine Nullabweichung technisch nicht möglich ist, kommen die Thermostate der größtmöglichen Regelgenauigkeit bereits sehr nahe. Die Reaktionszeit ist die kürzeste aller derzeit erhältlichen manuellen Thermostate und beträgt bei den flüssigkeitsgefüllten Modellen React und Redia lediglich 15 bzw. 18 Minuten.

Die gasgefüllten Modelle Aero und Aveo reagieren sogar innerhalb von nur 10 bzw. 12 Minuten. Dadurch lassen sich zusätzlich zwei Prozent mehr Energie einsparen – ein Effekt, der sich bei fossilen Bestandsheizungen umso mehr rechnet, je höher die Brennstoffkosten ausfallen. Das Modell Aveo ist speziell für öffentliche Bereiche konzipiert und gezielt gegen Vandalismus und unerlaubtes Verstellen gesichert. Es kommt daher vornehmlich für behördliche oder gewerbliche Anwender sowie für Wohnimmobilien mit Heizkörpern in frei zugänglichen Gemeinschaftsbereichen in Frage.

Benutzerfreundlich und auf jeden Heizkörper passend

In puncto Benutzerfreundlichkeit ist den Danfoss Thermostaten anzumerken, dass ihr Design gemeinsam mit repräsentativen Endanwendern entwickelt wurde. Die klassische Fünferskala ist sowohl frontal als auch oben am Drehkörper aufgedruckt und dadurch aus verschiedenen Perspektiven gut erkennbar. Gleichzeitig wurde aber auch an Menschen mit Sehschwäche gedacht: Die klassische 3er-Einstellung für typische Wohnraumtemperaturen von etwa 22°C lässt sich über eine eigens eingeprägte Einstellhilfe ertasten.

Fazit: Es muss nicht immer ein elektronischer Thermostat sein

Wenn Sie Ihre alten Thermostate ersetzen wollen, stehen Ihnen mit den flüssigkeits- und gasgefüllten Danfoss Modellen somit leistungsstarke Lösungen zur Verfügung. Aufgrund ihrer hohen Regelgenauigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit lassen sie sehr gute Ergebnisse und damit spürbare Kostensenkungen und CO₂-Einsparungen erwarten. Sie passen auf alle gängigen Heizkörper und fügen sich dezent in jede Wohnumgebung ein. Der Umsetzung des einfachsten und kostengünstigsten aller Sanierungsschritte steht also nichts mehr im Wege.

Foto: © Danfoss