Eine Wärmepumpe für den „Gepardenmann“
Advertorial: Eine Wärmepumpe muss einiges leisten – vor allem aber muss sie zuverlässig sein. Matto Barfuss hatte sich vor fast 15 Jahren für eine Wasser-Wasser-Wärmepumpenlösung mit Fußbodenheizung entschieden, als er im badischen Rheinau ein Wohnhaus erworben und zur Galerie umgebaut hatte.
Das Problem dabei: Das Gerät eines Fremdherstellers fiel immer wieder aus. Bevorzugt dann, wenn der Filmemacher und Naturschützer unterwegs war, im Schnitt verbringt er sechs Monate pro Jahr in Afrika. Deshalb muss sich Matto Barfuss auf die Anlage verlassen können. Zudem gab es Probleme mit der schwankenden Wasserqualität, was im Oberrheingraben recht häufig vorkommt. Der örtliche Sanitärfachmann Jürgen Parpart riet deshalb zu einem Austausch und Wechsel auf eine Luft-Wasser-Wärmepumpe von STIEBEL ELTRON.
Gemeinsam mit dem Gebietsverkaufsleiter Jürgen Boschert wurde folgende Systemlösung geplant und installiert: eine für den Außeneinsatz konzipierte Luft-Wasser-Wärmepumpe WPL 25 AC, kombiniert mit der steckerfertigen Warmwasser-Wärmepumpe WWK 300 electronic zur Warmwasserbereitung und einem Standspeicher SBP 400 E. Mit dem Internet-Service-Gateway ISG web kann Matto Barfuss die Anlage bequem bedienen, auch vom Tablet oder Smartphone von unterwegs aus. Der Austausch verlief unkompliziert in nur zwei Tagen, als Verteilsystem wird die vorhandene Fußbodenheizung genutzt.
Umweltfreundlich heizen und kühlen
Neben der Zuverlässigkeit waren für Matto Barfuss zwei weitere Aspekte von Bedeutung: Die Heiztechnik sollte umweltfreundlich sein und neben der Heiz- auch eine Kühlfunktion bieten – für die Galerie sind konstante Temperaturen im Winter und im Sommer wichtig. Inzwischen kann der Gepardenmann, der schon als „Barfuß-Aktivist“ die Alpen von Deutschland nach Italien überquert hat und auch daheim gerne auf Socken verzichtet, in angenehmer Wärme seine nächsten Projekte planen und vorbereiten. Und eines ist sicher: das Ziel ist einmal mehr Afrika.
Der “Gepardenmann”
Matto Barfuss ist einem breiten Publikum als Künstler, Fotograf, Filmemacher, Artenschützer und Autor bekannt. Er wird oft als „Gepardenmann“ bezeichnet, weil er viele Wochen lang mit einer wilden Gepardenfamilie zusammenlebte und mit seinem Dokumentarfilm über die Gepardin Maleika einen großen Kinoerfolg feierte. Als Fotograf und Filmemacher ist er mit anspruchsvoller Technik bestens vertraut: seine RED-Kamera benötigt 165 Watt, die über solarzellengespeiste Akkus geladen werden, dazu nutzt er Hochleistungscomputer für die Produktion von großleinwandtauglichen Kinofilmen. Dabei ist er in der Kalahari nicht nur extremen Bedingungen wie Hitze und Staub ausgesetzt, sondern teils wochenlang allein unterwegs, ohne einem einzigen Menschen zu begegnen – ein „Luxus“, wie er selbst sagt. Eine funktionierende Technik ist hier überlebenswichtig.
Foto: © Stiebel Eltron