Jetzt handeln – in der Heizsaison Energie sparen

Advertorial: Steigende Preise, Klimaschutz, Krieg in der Ukraine – angesichts der aktuellen Situation ist jeder Einzelne mehr denn je angehalten, sparsam mit Energie umzugehen und sich auf die kommende Heizsaison vorzubereiten. Wer den Heizenergieverbrauch senken will, sollte jetzt die Gelegenheit nutzen und seine Heizung optimieren. Das muss nicht immer gleich der Austausch der kompletten Anlage sein, auch kleine Maßnahmen direkt am Heizkörper versprechen spürbare Einsparungen. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens OnePoll im Auftrag von Resideo1 wären 68 Prozent der deutschen Hausbesitzer bereit, in eine neue Heizungsregelung zu investieren, wenn sich dadurch langfristig Einsparungen ergeben.

Egal, welche Energiequelle man nutzt: Die Basis für effizientes Heizen ist ein richtig eingestelltes Heizungssystem. Ist dieses nicht optimal einreguliert, werden Heizkörper in Räumen nahe der Heizungspumpe überversorgt, während weiter entfernte Räume unterversorgt bleiben. Das verschleudert unnötig Energie. Abhilfe verschafft der sogenannte hydraulische Abgleich, durch den jedem Heizkörper eine definierte Wassermenge zugewiesen wird und somit alle Räume gleichmäßig mit Wärme versorgt werden. Das Ergebnis: Die Anlage arbeitet effizienter und der Komfort steigt, während der Verbrauch sinkt.

Energiesparen durch einen hydraulischen Abgleich

Es lohnt sich also, ein Fachunternehmen zu beauftragen, einen hydraulischen Abgleich zu erledigen. Wer sich jetzt darum kümmert, kann gut gerüstet in die Heizsaison starten. Wenn der hydraulische Abgleich aus unterschiedlichsten Gründen nicht in den Rohrsträngen der Anlage vorgenommen werden kann, lässt er sich auch über ein entsprechendes Thermostatventil durchführen. Das Honeywell Home Kombi-TRV von Resideo wird am Heizkörper montiert und reguliert dort die Wassermenge. Dafür berechnet der SHK-Fachhandwerker die Heizlast und stellt die gewünschte Durchflussrate einfach mit Hilfe einer Skala ein. Eine kleine Optimierung direkt am Heizkörper mit großer Wirkung.

Elektronische Heizkörperthermostate nachrüsten: Smart Heizen spart Kosten

Wer seine Heizzeiten zudem an seinen individuellen Tagesablauf anpasst, kann seinen Energieverbrauch weiter reduzieren. Denn mit jedem Grad weniger Raumtemperatur lassen sich etwa sechs Prozent Energie sparen. Elektronische Heizkörperthermostate wie das Honeywell Home TheraPro HR90 helfen, unnötiges Heizen zu vermeiden. Sie lassen sich meist ohne Probleme auf das bestehende Heizkörperventil installieren und erlauben die Programmierung von Heizzeiten. So senken sie die Temperatur ab, wenn der Raum nicht genutzt oder wenn gelüftet wird. Auch mit dem Einbau solcher Produkte kann man sich jetzt optimal für die nächste Heizperiode vorbereiten. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) schätzt das mögliche Einsparpotenzial von digitalen Thermostaten und Messsystemen auf über 10 Prozent.

Noch komfortabler ist die gemeinsame Regelung aller Heizkörper über ein zentrales Bediengerät. So lassen sich zum Beispiel mit Resideos intelligenter Einzelraumregelung evohome die elektronischen Heizkörperregler HR92 per Funk vernetzen und zentral steuern. So können Sparfüchse Heizzeiten für jeden Raum bequem auf dem Touch-Display des evohome einstellen – ändert sich kurzfristig etwas im Tagesablauf, ist sogar eine Anpassung von unterwegs per App möglich. Ebenfalls praktisch: Heizkörper eines Zimmers oder auch ähnlich genutzte Zimmer lassen sich dabei zu Heizzonen zusammenfassen und der gleichen Einstellung zuordnen.

1 Im Juni 2022 von OnePoll im Auftrag von Resideo durchgeführte Umfrage unter 1.000 Hausbesitzern in Deutschland.

Foto: © Resideo