Neue Fördermöglichkeiten geben Anreiz

Advertorial: Seit Anfang des Jahres hat die Bundesregierung eine Überarbeitung der Fördermaßnahmen umgesetzt. Diese geben neuen Anreiz zum Austausch der Heizungsanlage. Im Zuge der Novellierung wurden die bisherigen Förderprogramme von KfW und BAFA oder das Marktanreizprogramm (MAP) in drei neuen Programmen zusammengefasst, neu strukturiert und vereinfacht. Der Einsatz von förderfähigen Wärmepumpenmodellen kann beispielsweise die Kosten um bis zu 50 % minimieren.

Seit Anfang 2021 hat der Staat die Förderungen in Deutschland mit der Einführung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) vereinfacht, seit dem 1. Juli 2021 ist es vollständig in Kraft getreten. Unter dem Titel sind die Maßnahmen der BAFA- und KfW-Programme für die energetische Sanierung und den energieeffizienten Neubau zusammengeführt. Damit werden die Mittel auf drei Säulen verteilt: BEG Nichtwohngebäude, BEG Wohngebäude und BEG Einzelmaßnahmen. Modernisierer erhalten beim Einsatz einer Umweltheizung oder beim Heizungstausch bis zu 50 % an Förderung. Entscheidet sich ein Kunde beispielsweise innerhalb einer Sanierung für eine Wärmepumpe, steht ihm aktuell ein Förderbetrag in Höhe von mindestens 35 % der förderfähigen Kosten von 60.000 Euro (pro Wohneinheit und Jahr), ggf. + 5 % iSFP-Bonus, ggf. + 10 % Öl-Austauschprämie zur Verfügung, maximal also 21.000 bis 30.000 Euro. Bei einem Neubau eines Effizienzhauses liegen die Fördersummen zwischen 15 bis 25 %, je nach Standard. Die prozentualen Angaben beziehen sich auf eine maximale Kreditsumme in Höhe von 120.000 bzw. 150.000 € bei Nutzung der Erneuerbaren-Energien-Klasse und Nachhaltigkeitsklasse pro Wohneinheit.

Brötje, einer der führenden Hersteller im Bereich moderner Wärmeerzeuger, bietet zahlreiche förderfähige Geräte an, die auch in bestehende Systeme als Hybridvariante eingebunden werden können. Die Sole-Wasser-Wärmepumpe der Serie BSW NEO beispielsweise erfüllt die Vorgaben der jahreszeitbedingten Raumheizungseffizienz (ETAs). Dieser Wert löst seit Einführung der BEG die Jahresarbeitszahl (JAZ) ab. Im Bereich der Sole-Wasser-Wärmepumpen muss der Wert bei durchschnittlichen Klimaverhältnissen und einer Vorlauftemperatur von 35 °C bei min. 150 % liegen. Bei einer Vorlauftemperatur von 55 °C sind es 135 %. Diese Vorgaben werden von der BSW NEO erfüllt. Im Gegensatz zu vergleichbaren Wärmepumpen sind die drei Modelle aus dem Hause Brötje mit den Heizleistungen 8, 12, 20 kW (B0/W35) zudem extrem leise.

Auch die Luft-Wasser-Wärmepumpe BLW Mono ist mit dem ETAs von 135 % (35 °C) bzw. 120 % (55 °C) förderfähig. Das Gerät wird in drei Heizleistungsgrößen angeboten: 6, 8 und 11 kW. Dank der flexiblen und innovativen Auswahl an Inneneinheiten lassen sich mit ihr vielseitige Lösungen verwirklichen. Beispielsweise ist die BLW Mono-P dank des integrierten Trennpuffers ideal für die Erstellung von Hybridanlagen geeignet, mit Förderung des BEG.

Mehr Informationen zum Unternehmen Brötje sowie zum Produktangebot finden Interessierte unter broetje.de.

Foto: © Brötje