Richtig heizen leicht gemacht – 3 Energiespartipps

Advertorial: Um täglich Energie zu sparen, lohnt sich ein genauer Blick in Richtung Heizung. Denn sie ist der größte Energieverbraucher im Haushalt. Mit wenigen Kniffen lässt sich hier viel bewirken. Wir verraten 3 wertvolle Tipps zum richtigen Heizen – Ihrem Geldbeutel und der Umwelt zuliebe.

Mehr als drei Viertel des gesamten Energieverbrauchs in einem Privathaushalt sind auf das Konto von Raumheizung und Warmwassererzeugung zurückzuführen. Die meiste Energie wird beim Heizen verbraucht, gerade hier ist Sparen wichtig und möglich. Mit diesen 3 Energiespartipps erfahren Sie, wie Sie weniger Energie verbrauchen und somit bares Geld sparen.

1. Die richtige Temperatur für jeden Raum

Erfahrungsgemäß ist es in vielen Wohnräumen zu warm. Es lohnt sich aber, über die richtige Temperatur nachzudenken. Denn als einfache Faustregel gilt: Pro Grad weniger können bis zu 6 Prozent Heizkosten eingespart werden. Im Wohnzimmer und im Bad sollte es natürlich gemütlich sein, aber im Schlafzimmer reichen in der Regel zum Beispiel 18 Grad – oder auf Wunsch auch weniger – aus. Wird die Heiztemperatur der individuellen Raumnutzung tageszeitabhängig anpasst, kann also schon Heizkosten sparen. Zeitgesteuerte elektronische Heizkörperregler helfen dabei, die optimale Zimmertemperatur stets einzuhalten. Noch komfortabler wird die Heizungssteuerung z.B. mit der Einzelraumregelung evohome aus dem Honeywell Home Portfolio von Resideo. Die elektronischen Thermostatköpfe werden mit einem zentralen Controller vernetzt. Dieser steuert die Heizkörperregler im Haus dann per Funk, nachdem die individuellen Heiztemperaturen kinderleicht einprogrammiert wurden. Jeder Raum ist so ganz automatisch zur richtigen Zeit warm.

2. Heizung runterdrehen, wenn Räume nicht genutzt werden

Wichtig ist: Gerade wenn tagsüber niemand zuhaue ist, darf es ruhig kühler sein. Bei einer Abwesenheit von mehreren Tagen kann die Temperatur bis auf 15 Grad abgesenkt werden – die Heizung ganz auszuschalten, empfiehlt sich im Winter nicht. Es besteht die Gefahr, dass Wasserleitungen einfrieren und später im schlimmsten Fall sogar platzen. Ebenso wird  die Schimmelbildung begünstigt. Ob nach einer Woche Winterurlaub oder nach einem Arbeitstag – keiner möchte in ein kaltes Zuhause zurückkommen, weil die Heizungen zum Energiesparen runtergedreht waren. Smarte Systeme beginnen deshalb frühzeitig mit dem Heizen, sodass man sich zum einprogrammierten Zeitpunkt auf wohlige Wärme freuen kann. Besonders komfortabel: evohome lässt sich auch bequem von unterwegs via App vom Smartphone oder Tablet steuern. So muss man beim Heimkommen nie mehr übereilt die Heizung hochdrehen.

3. Die Heizungsanlage hydraulisch abgleichen lassen

Unser letzter Tipp wird oft unterschätzt: Ist die Heizungsanlage nicht fachgerecht eingestellt, geht jede Menge Energie verloren. Das Heizwasser durchfließt das Heizungssystem unterschiedlich stark, weshalb sich die Wärme nicht gleichmäßig in den Räumen verteilt – einige Heizkörper werden zu heiß, andere bleiben kalt und störende Fließgeräusche entstehen. Abhilfe schafft ein hydraulischer Abgleich durch den Fachmann. Der Installateur stellt die Heizungsanlage so ein, dass die richtige Wassermenge zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Das ist auch mit geringem Aufwand mit entsprechenden Heizkörperventilen wie dem Honeywell Home Kombi-TRV möglich. Durch einen hydraulischen Abgleich sind Energieeinsparungen bis zu 10 Prozent möglich. Ein zusätzliches Plus: Für die Prozedur kann eine staatliche Förderung beantragt werden.

Foto: © Resideo/Honeywell Home