Wärmekomfort ohne Kompromisse

Advertorial: Wenn die Heizung den individuellen Tagesablauf kennt, ist das Badezimmer morgens zum Duschen schon schön warm, im Wohnzimmer herrschen pünktlich zum Feierabend Wohlfühltemperaturen und auch der Homeoffice-Tag beginnt nicht im kalten Arbeitszimmer. Damit die Heizkörper „wissen“, wann sie heizen müssen oder aber eine (Heiz-)Pause einlegen dürfen, lassen sich Heiz- und Absenkzeiten programmieren. Wir zeigen, wie das funktioniert und was dabei beachtet werden sollte.

Ein typischer Heizrhythmus sieht so aus: Wochentags kann die Heizung gegen 8 Uhr zum Energiesparen reduziert werden, wenn alle Bewohner die Wohnung in Richtung Arbeit oder Schule verlassen haben. Erst bei der Rückkehr nach Feierabend müssen dann wieder Wohlfühltemperaturen herrschen. Am Wochenende beginnt der Tag jedoch später und tagsüber sind alle zu Hause, so dass sich die Heizzeiten verschieben. Praktisch, wenn die Heizung das alles weiß und automatisch die gewünschte Temperatur zur richtigen Zeit liefert.

Einfache Variante: Elektronische Heizkörperthermostate

Genau das ermöglicht Resideo beispielsweise mit seinem elektronischen Heizkörperthermostat Honeywell Home TheraPro HR90, der sich meist problemlos auf bestehende Heizkörperventile installieren lässt. Dank beleuchtetem Display und einfacher Einstellung lassen sich verschiedene individuelle Heizzeiten und -temperaturen programmieren. Für das Wochenende und Urlaubstage kann dabei ein Sonderprogramm eingestellt werden. Läuft die Heizung nur dann, wenn die Räume auch genutzt werden, profitieren die Bewohner nicht nur von optimalem Wärmekomfort, sondern auch von erheblicher Energieeinsparung, denn unnötiger Heizbetrieb wird vermieden.

Smart Home Lösung – für alle, die mehr wollen

Mit programmierten Heizzeiten an jedem Heizkörper spart man sich das manuelle Einstellen von Heiz- und Absenkphasen. Auch das Drandenken nach einer Absenkung rechtzeitig wieder auf Komforttemperatur zu stellen entfällt, denn das ist automatisiert. Noch komfortabler ist es allerdings, wenn alle Heizkörper bzw. Räume zentral eingestellt werden können – bestenfalls sogar von unterwegs aus. Dann ist es auch kein Problem, wenn die Bewohner mal früher nach Hause kommen: Sie geben der Heizung einfach kurz Bescheid, dass sie sich auf den Heimweg machen und dass die Heizung schon einmal hochfahren soll. Wie das geht? Hier bietet zum Beispiel Resideo mit seinem Honeywell Home Produkt evohome eine smarte Lösung. Auch bei diesem System werden die handgeregelten Heizkörperthermostate gegen elektronische Thermostate ausgetauscht. Sie werden per Funk mit einem zentralen Steuer- und Bediengerät vernetzt. An dessen Touch-Display mit intuitiver Menüführung lassen sich für jeden Raum Heizzeiten individuelle programmieren. Für kurzfristige Eingriffe, weil sich der Tagesablauf spontan ändert, kann die Temperatur auch von der Ferne per App angepasst werden. Energie- und Komfort-Plus: evohome lernt, wie lange es dauert, bis die Wunschtemperatur im Raum erreicht ist. So kann das System den optimalen Zeitpunkt für den Beginn des Heizvorgangs berechnen.

Nicht vergessen: Heizzeiten an geänderten Bedarf anpassen

Egal, ob einzelne programmierbare Thermostate oder Smart Home Lösung: Um immer vom optimalen Heizkomfort zu profitieren, sollte man daran denken, die Heizzeiten anzupassen, wenn sich der Tagesablauf grundlegend ändert. Gerade in der aktuellen Corona-Situation ist das bei vielen, die nun vermehrt im Homeoffice arbeiten, der Fall. Statt morgens das Haus zu verlassen, sitzen sie nun im heimischen Arbeitszimmer. Mit wenigen Knopfdrücken sind die neuen Zeiten für den sonst wenig genutzten Raum angepasst und die Arbeitstage zu Hause beginnen nicht im Kalten. Nicht vergessen: Wenn es wieder ins Büro geht und keiner im Haus ist, Heizzeiten erneut anpassen, um Energie zu sparen. Dieses bedarfsgerechte Heizen bietet ein hohes Einsparpotenzial, ohne dass der Komfort zu kurz kommt.

Foto: © Resideo